Beliebte Studienfächer in Österreich – Aktuelle Trends

Der Frühling 2025 bringt für viele junge Menschen die Matura. Damit steht auch die Wahl ihrer akademischen Zukunft an. Die beliebten Studienfächer in Österreich zeigen klare Trends.

Die Studientrends 2025 offenbaren eine anhaltende Begeisterung für Gesundheitsberufe. An Unis ist Medizin sehr begehrt. Fachhochschulen verzeichnen großes Interesse an Gesundheitsberufen.

Der MedAT ist der größte Aufnahmetest des Landes. In Wien bewarben sich 2023 fast 7.000 Personen für einen Medizinstudienplatz.

Wirtschaftswissenschaften, technische Fächer und Rechtswissenschaften sind ebenfalls sehr beliebt. Zukunftsorientierte populäre Studiengänge wie KI und Nachhaltigkeitsmanagement gewinnen an Bedeutung.

Die aktuellen Studientrends zeigen klassische Präferenzen und neue Arbeitsmarktentwicklungen. Österreichs Hochschulen bieten 2025 vielfältige Möglichkeiten für Maturanten.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Medizin bleibt an Universitäten das begehrteste Studienfach mit fast 7.000 Bewerbern allein in Wien (2023)
  • Gesundheitsberufe führen die Beliebtheitsskala an Fachhochschulen an
  • Der MedAT ist der größte Aufnahmetest Österreichs und findet in den kommenden Wochen statt
  • Wirtschaftswissenschaften und technische Studiengänge behaupten ihre starke Position
  • Zukunftsorientierte Fächer wie KI und Nachhaltigkeitsmanagement gewinnen an Bedeutung
  • Die Anmeldephase für viele Studiengänge läuft bereits, parallel zur Matura-Vorbereitung

Aktuelle Studienfach-Trends vor der Matura 2025

Tausende österreichische Jugendliche stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Die Anmeldephase für ihr künftiges Studium hat begonnen. Frühzeitiges Handeln ist besonders bei beliebten Studiengängen mit begrenzten Plätzen wichtig.

Anmeldephase in vollem Gang: Was Schüler wissen sollten

Die Anmeldephase für das Studienjahr 2025/26 läuft bereits. Besonders für Studiengänge mit Aufnahmeverfahren sind die kommenden Monate entscheidend. Strikte Fristen müssen eingehalten werden.

Aufnahmeverfahren unterscheiden sich je nach Studienrichtung und Hochschule. Einige Fächer haben Bewerbungsverfahren, andere mehrstufige Auswahlprozesse. Diese können Tests, Interviews oder praktische Prüfungen beinhalten.

Die Chancen auf einen Studienplatz variieren je nach Fachrichtung. Die Plattform aufnahmeprüfung.at hat eine Analyse der beliebtesten Studiengänge veröffentlicht. Sie zeigt auch die Erfolgsaussichten bei den jeweiligen Aufnahmetests.

„Die Vorbereitung auf Aufnahmetests sollte idealerweise mehrere Monate vor dem eigentlichen Prüfungstermin beginnen, um Stress zu vermeiden und die Erfolgschancen zu maximieren.“

Gründliche Vorbereitung ist bei stark nachgefragten Studiengängen unerlässlich. Dazu gehören Medizin, Psychologie oder Physiotherapie. Hier ist die Konkurrenz besonders groß und die Aufnahmeverfahren anspruchsvoll.

Entscheidungsfaktoren bei der Studienwahl

Die Wahl des richtigen Studienfachs ist komplex. Persönliche Interessen und Stärken stehen an erster Stelle. Ein passendes Studium wird eher erfolgreich abgeschlossen und führt zu höherer Berufszufriedenheit.

Maturanten sollten auch die Berufsaussichten beachten. Die Arbeitsmarktperspektiven können je nach Branche stark variieren. Eine gute Entscheidung berücksichtigt Leidenschaft und Pragmatismus.

Weitere Aspekte sind Studiendauer und Standort der Hochschule. Auch die Wahl zwischen Universität und Fachhochschule ist wichtig. Universitäten bieten oft breitere theoretische Grundlagen, Fachhochschulen mehr Praxisnähe.

Entscheidungsfaktor Universität Fachhochschule Relevanz für Studienerfolg
Lernumgebung Selbstorganisiertes Lernen, große Hörsäle Schulähnliche Struktur, kleinere Gruppen Sehr hoch
Praxisbezug Oft theoretischer Fokus Starker Praxisbezug, verpflichtende Praktika Hoch
Studiendauer Flexibel, oft länger als Regelstudienzeit Meist feste Regelstudienzeit Mittel
Aufnahmeverfahren Je nach Fach unterschiedlich, teilweise sehr selektiv Fast immer vorhanden, oft mehrstufig Hoch

Der Matura-Jahrgang 2025 sollte sich früh über Studienmöglichkeiten informieren. Online-Recherchen, Hochschulinformationstage und Beratungsgespräche bieten wertvolle Einblicke. Der Austausch mit Studierenden hilft bei der Entscheidungsfindung.

Die Studienwahl sollte Interessen, Begabungen und Zukunftsperspektiven berücksichtigen. Eine sorgfältige Abwägung dieser Faktoren legt den Grundstein für akademischen und beruflichen Erfolg.

Welche Fächer derzeit beliebt sind im Studium Österreich

Österreichs Bildungslandschaft zeigt interessante Trends bei beliebten Studienfächern. Die Bewerbungszahlen offenbaren klare Präferenzen der Studieninteressierten. Gesundheitswissenschaften boomen, während Wirtschaft und Technik stark nachgefragt bleiben.

Wirtschaftswissenschaften und Management

Wirtschaftliche Studiengänge sind Dauerbrenner an österreichischen Hochschulen. Das Wirtschaftsstudium lockt jährlich tausende Studienanfänger an. Interdisziplinäre Programme, die Wirtschaft mit anderen Fachbereichen verbinden, sind besonders gefragt.

Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht gewinnen an Beliebtheit. Sie qualifizieren Absolventen für den digitalisierten Arbeitsmarkt. Die klassische Betriebswirtschaftslehre bleibt ein Zugpferd wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.

Management-Studiengänge mit internationaler Ausrichtung werden beliebter. Programme mit Auslandssemestern oder englischsprachigem Curriculum sind bei Studierenden beliebt. Sie zielen auf Karrieren in internationalen Unternehmen ab.

Technische Studiengänge und Informatik

Der Digitalisierungstrend spiegelt sich in den Bewerbungszahlen für technische Studiengänge wider. Das Informatik Studium ist einer der gefragtesten Ausbildungswege in Österreich. An der FH Technikum Wien gab es 689 Bewerbungen für Informatik/Computer Science.

Spezialisierte Studiengänge wie KI, Cyber Security und Software Engineering boomen. Sie profitieren von der Nachfrage nach IT-Fachkräften und attraktiven Gehaltsaussichten. Ingenieurwissenschaften behaupten ihre starke Position.

Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen ziehen viele Studierende an. Diese Fächer verbinden Theorie und praktische Anwendung.

Gesundheits- und Sozialwissenschaften im Aufschwung

Gesundheits- und Sozialwissenschaften verzeichnen den stärksten Zuwachs an Bewerbungen. Das Gesundheitsstudium erlebt einen Ansturm. An der FH Campus Wien gab es 1383 Bewerbungen für Gesundheits- und Krankenpflege.

Die Pandemie hat die Bedeutung des Gesundheitssektors betont. Viele junge Menschen streben eine Karriere in diesem Bereich an. Demografische Entwicklungen sorgen für ausgezeichnete Berufsaussichten.

Der Boom im Physiotherapie-Studium

Das Physiotherapie Studium ist sehr begehrt in Österreich. An der FH Salzburg kommen 16 Bewerber auf einen Studienplatz. An der FH Campus Wien gab es 990 Bewerbungen.

Ähnlich hohe Zahlen gibt es in Kärnten, St. Pölten und Tirol. Die Nachfrage übersteigt das Angebot oft um das Zehnfache. Physiotherapie kombiniert medizinisches Fachwissen mit praktischer Arbeit.

Steigende Nachfrage nach Gesundheits- und Krankenpflege

Die akademische Krankenpflege Ausbildung gewinnt an Bedeutung. Der Studiengang an der FH Campus Wien führt mit 1383 Bewerbungen. Dies zeigt den Bedarf an hochqualifizierten Pflegekräften.

Der Hebammen-Studiengang ist mit 536 Bewerbungen stark nachgefragt. Die Akademisierung dieser Berufe fördert die Professionalisierung. Sie eröffnet neue Karrierewege in Forschung, Lehre und Management.

Rechts- und Geisteswissenschaften

Klassische Rechts- und Geisteswissenschaften bleiben wichtig im österreichischen Hochschulsystem. Rechtswissenschaften gehören zu den größten Studiengängen und bieten solide Berufsaussichten. Geisteswissenschaftliche Fächer behaupten ihre Nische.

Geschichte, Philosophie und Sprachwissenschaften ziehen kritisch denkende Studierende an. Viele Programme wurden modernisiert. Sie bieten nun interdisziplinäre und praxisorientierte Elemente an.

Studiengang Hochschule Bewerbungen Bewerber pro Platz Fachbereich
Gesundheits- und Krankenpflege FH Campus Wien 1383 ca. 8,5 Gesundheit
Physiotherapie FH Campus Wien 990 ca. 12,0 Gesundheit
Informatik/Computer Science FH Technikum Wien 689 ca. 4,5 Technik
Physiotherapie FH Salzburg 642 16,04 Gesundheit
Hebammen FH Campus Wien 536 ca. 10,7 Gesundheit

Zukunftsorientierte Studiengänge mit Perspektive

Die Studienwahl beeinflusst entscheidend die berufliche Zukunft. Zukunftsorientierte Studiengänge bieten spannende Inhalte und tolle Karrierechancen. Sie bereiten auf eine sich wandelnde Arbeitswelt vor.

MINT-Fächer und ihre Karrierechancen

Die MINT-Fächer Österreich haben ausgezeichnete Zukunftsaussichten. Dazu gehören Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Nachfrage nach Fachkräften in diesen Bereichen steigt stetig.

Informatik und Ingenieurwissenschaften erleben einen anhaltenden Boom. An der FH Technikum Wien gab es 689 Bewerbungen für Informatik/Computer Science. Absolventen dieser Fächer finden schnell gut bezahlte Jobs.

Die Karrierechancen im MINT-Studium sind vielfältig. Sie reichen von klassischen Ingenieurberufen bis zu interdisziplinären Tätigkeiten. MINT-Absolventen sind wegen ihrer technischen und übergreifenden Kompetenzen sehr gefragt.

Neue Studiengänge im Bereich Digitalisierung

Die digitale Transformation schafft neue Berufsfelder. Hochschulen bieten innovative Programme im Bereich Digitalisierung Studium an. Diese verbinden technisches Wissen mit wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Aspekten.

Zu den zukunftsweisenden Studiengängen zählen:

  • Cyber Security und IT-Sicherheit
  • Künstliche Intelligenz und Machine Learning
  • Data Science und Big Data Analytics
  • Digital Business und E-Commerce
  • Mensch-Computer-Interaktion

Diese Fächer bereiten auf die digitale Arbeitswelt vor. Sie lehren technische Fähigkeiten und ethische Aspekte der Digitalisierung. Studierende lernen, gesellschaftliche Auswirkungen der Digitalisierung zu verstehen.

Die Digitalisierung ist kein vorübergehender Trend, sondern eine fundamentale Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Studiengänge in diesem Bereich bieten daher langfristig sichere Berufsperspektiven.

Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation als Studienschwerpunkte

Ökologische und soziale Themen gewinnen an Bedeutung. Studiengänge zum Nachhaltigkeit Studium und gesellschaftlicher Transformation adressieren globale Herausforderungen. Sie bilden Fachkräfte für zukunftsweisende Lösungen aus.

Das Interesse an gesellschaftlichen Themen wächst. 485 Bewerbungen gab es für Soziale Arbeit an der FH Campus Wien. Viele Studierende wollen zur Gesellschaft beitragen, nicht nur Karriere machen.

Zukunftsträchtige Studiengänge in diesem Bereich umfassen:

  • Umweltmanagement und Ressourcenschonung
  • Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
  • Nachhaltige Entwicklung und Corporate Social Responsibility
  • Soziale Innovation und gesellschaftlicher Wandel

Diese Programme verbinden oft verschiedene Fachbereiche. Sie bereiten auf neue, wichtige Berufsfelder vor. Absolventen werden Experten für komplexe Zusammenhänge.

Fachliche Expertise und Verständnis für gesellschaftliche Themen machen Absolventen sehr gefragt. Ihre Karrierechancen wachsen mit der Bedeutung von Nachhaltigkeit. Sie finden Arbeit in Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen.

Fazit: Studienwahl mit Blick auf die Zukunft

Die Studienwahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben. Sie sollte persönliche Interessen und langfristige Berufsperspektiven berücksichtigen. Zukunftssichere Studiengänge finden sich im MINT-Bereich, in digitalen Fächern und im Gesundheitssektor.

Der demografische Wandel erhöht den Bedarf an Gesundheitsfachkräften. Die Digitalisierung macht IT-Spezialisten in fast allen Branchen unverzichtbar. Neue Studiengänge fokussieren sich auf Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation.

„Die Schwierigkeit eines Aufnahmeverfahrens hängt von verschiedenen Faktoren ab“, sagt Michael Unger von aufnahmeprüfung.at. Eine gründliche Vorbereitung ist daher wichtig.

Für eine fundierte Entscheidung gibt es verschiedene Informationsquellen. Studienberatung Österreich bietet umfassende Unterstützung. Hochschulmessen und Schnuppertage ermöglichen praktische Einblicke.

Gespräche mit Studierenden oder Berufstätigen liefern wertvolle Perspektiven aus erster Hand. Die Studienwahl sollte nicht nur nach Trends oder persönlichen Vorlieben erfolgen.

Eine Mischung aus Leidenschaft und realistischen Zukunftsaussichten ist ideal. So können Maturanten eine erfüllende und sichere Studienentscheidung treffen.

FAQ

Welche Studienfächer sind in Österreich 2025 besonders beliebt?

Gesundheits- und Krankenpflege führt die Liste der beliebtesten Studienfächer an. An der FH Campus Wien gab es 1383 Bewerbungen dafür. Physiotherapie ist ebenfalls sehr gefragt. An der FH Salzburg kommen 16 Bewerber auf einen Studienplatz.Weitere beliebte Fächer sind Wirtschaftsinformatik und Informatik. Die FH Technikum Wien verzeichnete 689 Bewerbungen für diese Studiengänge. Auch Wirtschaftsrecht, BWL und Rechtswissenschaften sind gefragt.Hebammen und Soziale Arbeit ziehen ebenfalls viele Bewerber an. An der FH Campus Wien gab es 536 Bewerbungen für Hebammen und 485 für Soziale Arbeit.

Wann beginnt die Anmeldephase für Studiengänge in Österreich?

Die Anmeldephase für viele Studiengänge läuft bereits. Für Fächer mit Aufnahmeverfahren wie Medizin oder Psychologie gibt es wichtige Fristen. Studieninteressierte sollten sich frühzeitig über die Anmeldefristen der Hochschulen informieren.

Wie bereite ich mich auf Aufnahmeverfahren vor?

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend, besonders bei beliebten Studiengängen. Sammeln Sie Informationen über die Testanforderungen und nutzen Sie Vorbereitungsmaterialien. Plattformen wie aufnahmeprüfung.at bieten wertvolle Informationen und Vergleichsmöglichkeiten.Die Schwierigkeit eines Aufnahmeverfahrens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Bewerberzahlen und der Vorbereitungsaufwand.

Welche Studiengänge haben die besten Zukunftsaussichten?

MINT-Fächer und digitale Studiengänge bieten besonders gute Zukunftsaussichten. Dazu gehören Cyber Security, Künstliche Intelligenz und Data Science. Auch Gesundheitsberufe sind sehr gefragt.Studiengänge mit Fokus auf Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung. Beispiele sind Umweltmanagement, Nachhaltige Entwicklung und Erneuerbare Energien.

Wie hoch sind die Chancen auf einen Studienplatz in Physiotherapie?

Die Chancen auf einen Studienplatz in Physiotherapie sind relativ gering. Es ist einer der umkämpftesten Studiengänge in Österreich. An der FH Salzburg kommen über 16 Bewerber auf einen Studienplatz.Auch an anderen Standorten übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich. An der FH Kärnten, FH St. Pölten und FH Tirol gibt es zehnmal mehr Bewerber als Plätze.

Was sollte ich bei der Studienwahl beachten?

Berücksichtigen Sie Ihre Interessen, Stärken und die Berufsaussichten. Auch Studiendauer und Standort der Hochschule sind wichtig. Entscheiden Sie, ob Sie an einer Universität oder Fachhochschule studieren möchten.Basieren Sie Ihre Entscheidung nicht nur auf aktuellen Trends. Ein Studium, das Ihren Interessen entspricht, wird wahrscheinlich erfolgreicher abgeschlossen.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Universität und Fachhochschule?

Universitäten bieten eine theoretisch und wissenschaftlich ausgerichtete Ausbildung. Sie haben mehr Wahlfreiheit bei der Gestaltung des Studiums. Fachhochschulen haben einen stärkeren Praxisbezug und kleinere Lerngruppen.An Fachhochschulen gibt es festere Stundenpläne und oft engere Kontakte zur Wirtschaft. Die Wahl hängt von Ihrem Lernstil und Ihren beruflichen Zielen ab.

Wie informiere ich mich am besten über Studienmöglichkeiten?

Nutzen Sie verschiedene Informationsquellen. Besuchen Sie Studienberatungen, Hochschulmessen und Schnuppertage an Universitäten und Fachhochschulen. Sprechen Sie mit Studierenden oder Berufstätigen in den angestrebten Fachbereichen.Online-Plattformen wie aufnahmeprüfung.at bieten hilfreiche Informationen und Vergleichsmöglichkeiten. Diese vielfältigen Quellen liefern wertvolle Einblicke in verschiedene Studienmöglichkeiten.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei neuen Studiengängen?

Die Digitalisierung ist zentral für die Entwicklung neuer Studiengänge. Es entstehen spezialisierte Programme wie Cyber Security und Künstliche Intelligenz. Diese Studiengänge verbinden technisches Know-how mit wirtschaftlichen Aspekten.Sie bereiten Studierende optimal auf die digitale Arbeitswelt vor. Die Studiengänge reagieren auf die Anforderungen der digitalen Transformation.

Warum erleben Gesundheits- und Pflegestudiengänge einen Boom?

Der demografische Wandel erhöht den Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Gesundheitswesen. Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung dieser Berufe zusätzlich verdeutlicht. Diese Studiengänge bieten sehr gute Berufsaussichten.Nach dem Abschluss ist eine Beschäftigung nahezu garantiert. Die Tätigkeiten sind sinnstiftend und bieten direkten Kontakt zu Menschen.
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